Der Chief Executive Officer von Microsoft heißt Steve Balmer und ist bekannt wie ein bunter Hund, vor allem wegen seiner cholerischen Anfälle und verbalen Ausfälle. Dass er aber auch privat so hart drauf ist, läßt sich einem Artikel in der Netzwelt entnehmen.
Ob Steve Ballmer einen iPod habe, fragte der Redakteur der Fortune, worauf der Microsoft-Meister verneinte: „Nein, habe ich nicht. Auch meine Kinder nicht. In vieler Hinsicht werden meine Kinder behandelt wie andere Kinder, aber nicht in dieser Hinsicht. Ich habe sie einer Art Gehirnwäsche unterzogen: Ihr benutzt keinen iPod und kein Google.“ Damit das klar ist!
Ich wusste schon immer, dieser Steve Ballmer hat ne Schraube locker. Aber jetzt auch noch ne Gehirnwäsche bei den eigenen Kindern, da hört es dann doch auf. Wie man aus unzuverlässiger Quelle vernehmen konnte, hat es sich Steve bei der Kinder-Maßregelung sehr einfach gemacht und dafür auf einen schon im Ostblog angepriesenen Elektroschockgürtel zurückgegriffen.
Einfach teuflisch, soll der Gürtel doch eigentlich nur zum Kontrollieren von Gefangenen oder gefährlichen Personen dienen, die mit Hilfe von funkgesteuerten Signalen den umgurteten Personen schmerzhafte bis lähmende Hochspannungsimpulse zufügen können. Balmer hat den Elektrogurt für seine Kinder weiterentwickelt und mit seiner neusten Microsoft-Erfindung verkoppelt. Die neue MS-Software reagiert auf verdächtige Keywörter im Umfeld des Trägers und löst darauf hin via Funk die Stromstöße aus.
Zyniker behaupten, Steve Balmer hätte das Gerät und die Software an sich selber getestet und seine ausgefallene Haarpracht und sein auffälliges Verhalten seien durch diverse Bugs in der neuen MS-Software ausgelöst worden. Beim Einspielen eines Patches sei die Software hängen geblieben, worauf hin Balmer für Stunden unter Strom gestanden haben soll. Klingt für mich ziemlich plausibel :)
Oliver meint
Wo kein Gehirn, da auch keine Wäsche. ;-)