Kaum zu glauben über welche Wege man bisweilen auf interessante Blogbeiträge stößt. Heute bin ich über eine anderweitige blogseitige Erwähnung wieder mal bei Flattr gelandet, habe die Topliste angeschaut, bin einem Eintrag gefolgt, dort einem Kommentar eines vermeintlichen Spammers hinterher gelaufen, habe diese Unterseite über Google Cache betrachtet, dort einen Link zu einem neuen Flattr Eintrag gefunden und bin am Ende dann beim Clockworker seinem Afrigadget Beitrag gelandet. Von dort war’s dann nur noch ein Klick bis zum Afrigadget Blog selber.
Das Thema Gadgets gehört sicher zu den meistgelesenen Blogthemen überhaupt. Meist hängt aber der Hauch von Luxus an diesen Teilen, viele dieser Dinge braucht man nicht wirklich und manche Teile kosten auch noch ne Stange Geld. Aber eines haben diese Gadgets, sie haben einen gewissen Witz. Was aber passiert, wenn man dieses Thema irgendwohin pflanzt, wo Geld und Luxus Fremdwörter sind. An einen Ort, wo der Mangel regiert. Afrika zum Beispiel. Dort wird Material und Technik in ganz anderer Art und Weise kombiniert. Und ein zusätzlicher Schuss Kreativität kommt mit ins Spiel. Ein schönes Beispiel stellt das links dargestellte Radio dar, das nicht nur witzig aussieht sondern zudem noch funktionieren soll.
[…] zu diesem Schritt wurde ich durch ein witziges Afri-Gadget afrikanischer Bastler – eine kuriose Radio-Konstruktion, die nicht nur funktionieren soll, […]